Jeden Tag präsentieren uns die Medien die großen Bedrohungen unserer Zeit: Erderwärmung, zunehmende Ausbreitung der Wüsten, Wasserknappheit und Dürrekatastrophen, die Ernährung der Weltbevölkerung, Kriege, Hunger und Flüchtlingsströme.

Die Politik agiert da eher hilflos und uneinig - oder lobbygesteuert. Auch große Konzerne und Investoren haben meist andere Interessen. Wie soll das alles noch aufzuhalten sein? Doch sind die Katastrophen tatsächlich so unausweichlich?

Wer die Nase voll hat vom "Wütend gegen alles Demonstrieren" oder machtlos zu resignieren, der sollte sich unbedingt die Netflix-Doku „Kiss the Ground“ ansehen.

Ein Schlüssel zur Lösung der miteinander verwobenen Probleme liegt in unserer Erde, genauer dem Boden, auf dem die Pflanzen wachsen.

Der massive Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden soll die Erträge steigern, ebenso genmanipulierte Pflanzen und patentiertes Saatgut. Doch verschleiern sie die zunehmende Verschlechterung der Böden. Ein Teufelskreis von Abhängigkeiten ist da weltweit im Gange.

Die Lösung ist, den Fokus buchstäblich wieder auf die Grund~lage unserer Ernährung zu richten, nämlich auf die Gesundheit unserer Böden. Und ihnen zu geben, was sie wirklich brauchen. Was ist das?

„Kiss the Ground“ zeigt es - Sie werden staunen.

Es kann wirklich die Welt verändern. Und jeder kann Teil davon sein.