Wie funktioniert Radionik?

 

Technik wie auch Software sind freilich wohlgehütetes Betriebsgeheimnis der Entwickler. Und der Teil mit der Quantenphysik ist auch für den naturwissenschaftlich gebildetem Verstand eine Herausforderung ...

 

Versuchen wir es mal so:

Biologische und physikalische Systeme bestehen aus Materie, Energie und Informationen. Unsere Gene tragen jede Menge solcher Informationen, ihre Schrift sind die Nukleotide. Man spricht auch von der Ausstrahlung eines Menschen, also ebenfalls unsichtbare Information, die wirkt. Man könnte sagen, alle Menschen, Tiere, Pflanzen, Häuser, Räume, Unternehmen etc. sind auf der Quantenebene von Energie- und Informationsfeldern umgeben - und jedes ist einzigartig.

 

Mit Radionik kann man diese individuellen Informationen abrufen - und das jeweilige Feld neu informieren. Entsprechend lässt sich jedes Thema mit entsprechender Energie und Information beeinflussen, korrigieren und harmonisieren. 

 

Ziel ist es, das jetzt optimale Energie- oder Informationsfeld einzustellen - sozusagen den bestmöglichen "Inneren Magneten" zum Erreichen der Absichten. Dafür wird innerhalb von Sekunden das Energie- und Informationsfeld von Systemen gescannt und der momentane Zustand auf dem PC-Monitor sichtbar gemacht. Nach dieser Analyse lassen sich alle getesteten Parameter individuell korrigieren und optimieren. Sozusagen putzen, ausmisten, Ordnung schaffen.

 

Damit das alte Gewohnheitsfeld abgebaut und das neue verankert werden kann, ist meist eine regelmäßige Wiederholung sinnvoll. Das dürfte jedem von uns vertraut sein als Lebenserfahrung für alle möglichen Lernprozesse aus Schule, Beruf, Sport, Ernährungsgewohnheiten, Rauchen aufgeben etc. Manches alte Thema erledigt sich aber auch schnell. 

 

 

Und wer es noch genauer wissen will

Das Prinzip von Radionik ist mit der Wirkungsweise der Homöopathie vergleichbar. Oberhalb einer bestimmten Verdünnungsstufe, der Potenz D23, befindet sich statistisch kein einziges Molekül der Ursubstanz mehr darin. Dennoch sind diese Mittel hochwirksam.

In der Homöopathie werden mit Hochpotenzen nicht mehr Wirkstoffmoleküle in Stoffwechselwege eingeschleust (wie bei den klassischen Pharmazeutika), sondern Informationen auf Körperzellen und Gewebe übertragen. Ähnliches geschieht bei der aus Asien stammenden Akupunktur durch die mit Nadeln gesetzten Reize. Dieser Effekt wurde lange Zeit nicht verstanden. Seine Wirksamkeit ist mittlerweile so gut dokumentiert, dass sie auch von der Schulmedizin anerkannt sowie von qualifizierten Ärzten praktiziert wird und Krankenkassen die Kosten entsprechender Behandlungen erstatten.

 

Dieses Radionik-System beruht auf dem Prinzip der Resonanz (Wechselwirkung zwischen Systemen) und nutzt den Effekt sogenannter Zwillings-Photonen. Zum Erfassen und Auswerten der Informationen dient eine Diode mit dem "weißen Rauschen". Die Resultate der Scans werden auf dem Computermonitor dargestellt.

 

Die Arbeit mit Radionik ist lokalisiert an den Schnittstellen von Neurowissenschaften, Biologie, Epigenetik, Medizin, Quantenphysik und Technologie. Seit geraumer Zeit wird sie von entsprechend ausgebildeten und ausgestatteten Ärzten, Zahnärzten, Heilpraktikern, Therapeuten, Unternehmensberatern und Coaches erfolgreich in der Praxis angewendet, ebenso wie andere Bioresonanzverfahren. Auch wenn Radionik im Rahmen gesundheitlicher Themen eingesetzt wird, so gilt dies unterstützend, ersetzt jedoch nicht den Besuch beim Arzt oder Medikamente!

 

Obwohl von der Schulmedizin und den klassischen wissenschaftlichen Disziplinen derzeit nicht anerkannt wie viele Vorgänge, die man nicht mit den etablierten Modellen erklären kann, werden die Effekte der Radionik bereits in vielen Studien weltweit erforscht. Immer mehr Untersuchungen belegen die Wirksamkeit.  

 

Die Erkenntnisse der Psychosomatik, der Psycho-Neuro-Immunologie, des NLP und vieler anderer Disziplinen belegen den signifikanten Einfluss von Bewusstsein und innerer Einstellung (Glaube, Überzeugung, Erwartung) auf Gesundheit, beruflichen wie privaten Lebenserfolg. Forschungsergebnisse des Zellbiologen Prof. Dr. Bruce Lipton aus den USA sind hier wegweisend, ebenso die Studien des britischen Biochemikers und Cytologen Dr. Rupert Sheldrake und seine Theorie der morphogenetischen Felder.

 

Buchempfehlungen:

Sheldrake, Rupert: "Das Gedächtnis der Natur“ und „Der siebte Sinn der Tiere“

Dahlke, Rüdiger:    "Krankheit als Sprache der Seele"

Church, Dawson:   "Die neue Medizin des Bewusstseins“
                                mit vielen angeführten medizinischen Studien und Belegen.

Lipton, Bruce:         "Intelligente Zellen: Wie Erfahrungen unsere Gene steuern"